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Weisheiten - der Netz-Weise Blog

Hier finden Sie Tipps und Tricks für vor, während und nach der Schulung.

Mehrfach-Umbenennen mit Powershell, Rename-Item und regulären Ausdrücken

Eine Datei umzubenennen ist mit Powershell mit Hilfe des Cmdlets Rename-Item relativ einfach möglich. Sie müssen nur den Namen der Datei und den neuen Namen angeben:

Rename-Item -Path C:\temp\Test.txt -NewName Produktion.txt

Es gibt aber auch die Möglichkeit, mehrere Dateien in einem Rutsch umzubenennen. Hierfür können Sie die umzubennenden Dateien per Pipeline an Rename-Item weiterleiten und neuen Namen über einen Skriptblock definieren:

Get-ChildItem -Path C:\Skripte\*.ps1 | Rename-Item -NewName { $_.basename + ".txt"  }

In diesem einfachen Beispiel werden alle Dateien mit der Endung .ps1 im Ordner c:\Skripte in .txt umbenannt - $_ ist ein Platzhalter für die einzelnen Dateien, .basename beinhaltet den Dateinamen ohne Dateiendung.

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Windows 10 startet immer neu statt herunterzufahren

Unter Windows 10 kann es vorkommen, dass das Herunterfahren des Systems einen Neustart auslöst, anstatt das Gerät auszuschalten. Die Ursache ist vermutlich ein fehlerhafter Treiber, der Windows daran hindert, in den Energiesparmodus zu wechseln. Es handelt sich hierbei um eine neue Funktion, die mit Windows 8 eingeführt wurde, und die als Schnellstartmodus bezeichnet wird. Anstatt das System vollständig herunter zu fahren, wird der aktuelle Benutzer nur abgemeldet und das System dann in den Hibernation-Mode (Ruhezustand) versetzt. Im Ruhezustand wird der Inhalt des Arbeitsspeichers in die Datei hiberfil.sys geschrieben und beim Einschalten wieder gestartet. Dadurch muß beim Hochfahren des Systems nicht mehr das Gerät initialisiert werden, sonden es wird nur noch der letzte Zustand geladen, was deutlich schneller geht.

Wenn ein Fehlerhafter Treiber, eine Fehlerhafte Datei oder ein Bug in Windows das Herstellen des Ruhezustands verhindert, schaltet sich der Rechner nicht ab, sondern öffnet sofort wieder das Anmeldefenster. Um das Problem temporär zu lösen, können Sie den Rechner zwingen, komplett herunter zu fahren, indem Sie beim Klicken auf den Eintrag "Herunterfahren" die Shift-Taste gedrückt halten. Alternativ können Sie den Rechner mithilfe der Kommandozeile ausschalten. Erstellen Sie sich dazu ein Batch-Datei (eine Textdatei mit der Endung .cmd oder .bat) und schreiben Sie folgenden Befehl in die Datei:

Shutdown /s /t 0

Der Shutdown-Befehl fährt den Rechner immer komplett herunter, es sei denn, sie geben explizit den Parameter /hybrid mit an.

Um den Fehler zu beheben, stehen Ihnen, je nach Ursache, mehrere Möglichkeiten zu Auswahl. Wenn es sich um ein Problem des Betriebssystems handelt, dass nach einem Update aufgetreten ist, hilft es vielleicht schon, die neuesten Windows-Updates einzuspielen. Hilft das nicht, versuchen Sie die Gerätetreiber zu akutalisieren. Übliche Verdächtige sind die Netzwerkkarte, die Grafikkarte oder die Chipsatztreiber.

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Computernamen und DNS-Namen einer Maschine mit Powershell ermitteln

Um den Computernamen zu ermitteln, kann man den Kommandozeilenbefehl Hostname verwenden. Es gibt in Powershell aber keine direkte Möglichkeit, den DNS-Namen eines Computers abzufragen. Hier hilft die DNS-Klasse aus dem .Net Framework aus:

Hostname # Zeigt den Netbios-Computernamen an
$ComputerSystem = [System.Net.Dns]::GetHostByName(($env:computerName))

Das zurückgelieferte Objekt hat drei Eigenschaften, Hostname, Aliases und Addresslist

HostName          Aliases AddressList
--------          ------- -----------
DC1.netz-weise.eu {}      {10.1.0.200}

 

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DHCP-Proxy, WDS-Server, DHCP-Option 60,66 und 67 und was das mit PXE-Boot zu tun hat

Über wenig Dinge liest man so viel falsches wie über den PXE-Netzwerkboot und wie man den DHCP-Server korrekt konfigurieren muss, um einen Computer aus dem Netzwerk zu starten. Für die ungeduldigen hier zuerst die Konfiguration, die Erklärung folgt danach.

Richten Sie einen DHCP-Server ein. Installieren Sie den WDS-Server auf dem DHCP-Server und lassen Sie den WDS-Server die Konfigurationsarbeit auf dem DHCP-Server erledigen. Der WDS-Server wird dann auf dem DHCP-Server selbständig die Option 60 (PXE-Client) setzen. Wenn Sie den WDS-Server auf einem separaten Server installieren, müssen Sie _NICHTS_ weiter tun. Sie müssen auf dem DHCP-Server weder die Option 60 setzen, noch die Option 66 (TFPT-Server) und 67 (Bootfile). Wenn der WDS-Server und die zu installierenden Clients sich nicht im gleichen Netz befinden, muß der WDS-Server allerdings wie ein DHCP-Server im DHCP-Relay-Agent oder bei Cisco als IP-Helper konfiguiert sein. Der Client findet den WDS-Server dann von selbst und bootet aus dem Netzwerk. Tut er das nicht, liegt es nicht an den DHCP-Optionen!

Was genau passiert beim DHCP-Boot?

Wenn Sie einen Computer über das Netzwerk booten möchten, benötigen Sie einen DHCP-Server und einen TFPT-Server. TFPT ist das Trivial File Transfer Protocol, das im Gegensatz zu FTP Daten per UDP überträgt und ohne Authentifizierung funktioniert. Wenn ein Client einen PXE-Boot initialisiert, schickt er einen DHCP-Request ins Netzwerk, zusammen mit der Information, dass er per PXE booten möchten. Der DHCP-Request wird, wenn er einen DHCP-Server erreicht, mit einem DHCP-Offer beantwortet. Die Antwort beinhaltet die angebotene IP-Adresse, sowie weitere DHCP-Optionen. Prinzipiell kann der DHCP-Server über die Option 66 und 67 dem Client auch einen Bootserver sowie ein Bootfile mitschicken, und das wird auch funktionieren, ist aber nicht notwendig und verursacht zusätzlichen Konfigurationsaufwand. Denn der WDS-Server fungiert als DHCP-Proxy. Das bedeutet, dass er die Anfrage des PXE-Clients ebenfalls beanwortet, allerdings schickt er keine IP-Adresse zurück, sondern nur die Option 66 und 67 mit den Bootfiles, die er zur Verfügung stellt. Das Bootfile ermittelt er selbständig aus seiner Konfiguration. Wichtig ist nur, dass der DHCP-Request beim WDS-Server ankommt. Da der DHCP-Request als Broadcast vom Client verschickt wird, muß die Anfrage also, sofern der WDS-Server nicht im gleichen Netzwerk steht wie der Client, ein DHCP-Weiterleitungsdienst wie der IP-Helper auf dem Router das Datenpaket per Unicast an den WDS-Server weiterleiten. Der WDS wird also genauso auf dem IP-Helper eingetragen wie der DHCP-Server selbst.
Die Option 60, die der WDS-Server bei einer gleichzeitigen Installation im IP-Scope des DHCP-Servers setzt, hat eine andere Funktion. Der DHCP-Proxy funktioniert nämlich wie der DHCP-Server und nutzt auch den gleichen Port ( UDP 67). Wenn der WDS und der DHCP auf dem gleichen Server laufen, muß der WDS-Server einen anderen Port verwenden. Er verwendet dann UDP-Port 4011. Damit der Client auch auf Port 4011 hört und die Konfiguration des DHCP-Proxys akzeptiert, wird die Option 60 vom DHCP-Server gesetzt.

Sollte Ihr Client trotz allem nicht vom WDS-Server booten, kann diese eine andere Ursache haben.  Lesen Sie dafür auch den Artikel "Der PXE-Client startet nicht von WDS-Server - No UEFI-compatible file system found"

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Der PXE-Client startet nicht von WDS-Server - No UEFI-compatible file system found

Gestern bin ich auf ein merkwürdiges Phänomen gestossen. Nach der Installation eines WDS-Server (Windows Deployment Server) wollte der UEFI-PXE Boot nicht funktionieren. Das BIOS gab nur eine Meldung "TFTP-Error" und "No UEFI-compatible File system was found" aus. Der Boot per Legacy-Boot funktionerte aber einwandfrei. Nach einigem Hin- und her habe ich vor Verzweifelung Wireshark installiert. Untenstehend ein beispielhafter Mitschnitt:

 

Man sieht hier sehr schön, wie der Client eine IP-Adresse angeboten bekommt und auch annimmt (DHCP Ack). Danach startet der Client einen Read-Request per TFTP auf das Boot-File wdsmgfw.efi, das vom Server mit einer File Not Found Fehlermeldung beantwortet wird. Auf unserem Firmeneigenen WDS-Server ist das File vorhanden, wie ich nach kurzer Kontrolle feststellen konnte. Eine kurze Google-Recherche bestätigte dann die Vermutung - das File ist bei der Installation nicht in den Boot-Ordner kopiert worden, wo es aber hätte sein müssen. Ich habe das Phänomen noch nicht bis zum Ende verfolgt, aber ich vermute, der Fehler tritt bei einer Windows Server 2016 RTM-Installation auf.

Um das Problem zu lösen, müssen Sie nur die Datei wdsmgfw.efi in den Ordner "RemoteInstall\Boot\x64" Ihres WDS-Servers kopieren. Sie finden Sie unter %windir%\System32\RemInst\boot\x64\wdsmgfw.efi

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AD Domänenfunktionsebene und Forestfunktionsebene - Bedeutung und Best Practices

Die Active Directory Domänen-Funktionsebene (Domain Functional Level, DFL) und die Forest-Funktionsebene (Forest Functional Level) sind zwei Begriffe, die oft missverstanden werden. Ich werde hier versuchen, ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen.
Die Funktionsebene einer Domäne bzw. eines Forest bestimmt, welche AD-Funktionen genutzt werden können. Mit jeder neuen Version von Windows wurden auch neue AD-Funktionalitäten implementiert, von denen einige durch eine Schemaerweiterung aktiviert werden können, während andere voraussetzen, dass alle Domänencontroller des AD sich auf dem gleichen oder einem höheren Betriebssystemstand befinden. Um sicherzustellen, dass alte und neue DCs miteinander kommunizieren können, muss das System sich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner einigen. Daher werden neue Funktionen nicht automatisch freigeschaltet, sondern müssen nach dem Herunterstufen aller alten Domänencontroller manuell aktiviert werden. Dabei unterscheidet man zwischen der Funktionsebene einer einzelnen Domäne - um sie zu ändern, müssen alle Domänencontroller der Domäne auf dem gleichen minimalen Stand sein - und der Funktionsebene des Forest, für dessen Änderung alle Domänencontroller des Forest (also alle Domänen) den Versionsstand erreicht haben müssen, der aktiviert werden soll. Um die aktuellen Funktionsebenen abzufragen, öffnen Sie auf einem Computer, auf dem die AD-Verwaltungstools installiert sind, eine Powershell-Konsole und geben folgende Befehle ein:

(Get-ADDomain).DomainMode
(Get-ADForest).ForestMode

Um sich alle Domänencontroller Ihrer Domäne mit Betriebssystemversion ausgeben zu lassen, verwenden Sie

Get-ADDomainController -Filter * | Select-Object Hostname,Operatingsystem

Für alle Domänencontroller aller Domänen verwenden Sie

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Der Taschenrechner ist unter Windows 10 nicht mehr verfügbar

Wenn Ihnen der Taschenrechner unter Windows 10 fehlt, könnte das daran liegen, dass Sie alle Windows Apps deinstalliert haben. Denn der Taschenrechner ist seit Windows 10 keine Anwendung mehr, sondern wird als Universal App ausgeliefert. Wenn Sie weiterhin Zugriff auf den Windows Store haben, können Sie den Taschenrechner direkt daraus installieren.

https://www.microsoft.com/en-us/store/apps/windows-calculator/9wzdncrfhvn5

Wenn Sie auch keinen Zugriff auf den Store mehr haben, aber der Taschenrechner vor dem Entfernen bereits bei einem anderen Benutzer installiert war, können Sie mit dem Cmdlet "Get-AppxPackage" die App aus dem fremden Benutzer reinstallieren.Öffnen Sie hierzu eine Powershell mit Admin-Rechten und starten Sie die folgenden Kommandos:

$calc =  Get-AppxPackage -AllUsers -Name Microsoft.WindowsCalculator
Add-AppxPackage -DisableDevelopmentMode -Register $calc.InstallLocation)\AppXManifest.xml

Sollte auch das nicht funktionieren, hilft Ihnen nur, die Store-App von einem funktionierenden Windows zu kopieren und neu zu installieren.

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Die Language-Bar und die Tastenkombination Shift+Alt Entfernen per Gruppenrichtlinie entfernen

Heute habe ich das neue Kapitel über Group Policy Preferences für die Neuauflage meines Gruppenrichtlnienbuchs beendet. Dabei habe ich ein sehr schönes Beispiel für den Einsatz der Registry-Einstellungen gefunden.

Die Sprachleiste ist in den meisten Fällen ein sehr überflüssiges Feature, denn sie erlaubt das Umschalten zwischen verschiedenen Tastaturlayouts. Welchen Sinn das haben soll, ist mir bis heute verborgen geblieben, denn ich wechsel eigentlich nie mal zwischendurch für ein frischeres Erlebnis auf eine chinesische Tastatur. Trotz allem dürfen wir dieses tolle Feature seit vielen Windows-Generationen genießen. Wenn die Funktion einfach nur da wäre, wäre das ja nicht weiter schlimm, aber dummerweise implementiert Sie auch noch die unseelige Tastenkombination Shift+Alt, die das Tastaturlayout automatisch umschaltet. Wie viele Helpdesk-Tickets aufgrund eines versehentlich aktivierten englischen Tastaturlayouts aufgemacht wurden, möchte ich nicht wissen. Glücklicherweise hat Microsoft in der aktellen Version 1803 von Windows 10 zumindest eine Option vorgesehen, das hinzufügen weiterer Layouts zu überspringen.

Die Sprachleiste wird über die Registry gesteuert, und zwar über den Schlüssel HKEY_CURRENT_USER\Keyboard Layout\Preload. Hier ist für jede Sprache ein Werte hinterlegt, wobei der Wertname der Priorität entspricht, und der Wert selber den Sprachcode bestimmt. Bei ITProToday finden Sie eine Liste der Sprachcodes. Bei mir finden sich zwei Einträge in der Liste:

Name  Typ            Daten
1REG_SZ 00000407
2REG_SZ 00000409


Der Wert 407 entspricht dem deutschen Layout, 409 ist das US-Englische Tastaturlayout.

Um die Sprachleiste zu entfernen, müssen Sie lediglich den kompletten Schlüssel Preload entfernen. Dies kann mit einem Powershell-Skript einfach erledigt werden, oder mit Gruppenrichtlinen-Einstellungen.

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Das Administrative Windows-Startmenü (Alt+X) um eigene Werkzeuge erweitern

Seit Windows 8.1 gibt es das administrative Startmenü (im englischen Power User Menü genannt), das man über Windows-Taste+X oder über das Kontextmenü des Startbuttons erreichen kann. Das Startmenü ist ausgesprochen praktisch, wenn es um das Aufrufen von administrativen Werkzeugen geht. Außerdem hat man hier die Möglichkeit, den Rechner sowohl herunterzufahren als auch eine Abmeldung durchzuführen, ohne unterschiedliche Menüs verwenden zu müssen.

Leider gibt es keine Bordmittel, um das Menü anzupassen. Prinzipiell kann man auf manuellem Weg mit ein paar Tricks die Einstellungen vornehmen, um eigene Tools im Menü zu verlinken. Es gibt aber auch einen angenehmen Weg, nämlich den Win+X-Editor. Er kann kostenlos bei WinAero heruntergeladen werden. Achten Sie darauf, dass Sie den richtigen Link erwischen, er ist ein wenig versteckt. Eine kleine Anleitung inklusiver der Handgriffe, die man ausführen muß, um die Anpassungen manuell durchzuführen, finden Sie bei Digital Citizen: All the ways to customize the WinX menu in Windows 10 (and Windows 8.1).

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Gruppenrichtlinien mit WMI-Filtern auf Windows 10 Feature Releases (Builds) filtern

Mehr zum Thema Gruppenrichtlinien finden Sie auch in meinem Buch Gruppenrichtlinien in Windows 10 und Windows Server 2019, das voraussichtlich im Oktober in der Neuauflage erscheint.

Jedes Windows 10 Feature-Release bringt neue Funktionen und neue Gruppenrichtlinien mit. Welche Richtlinien in welcher Version neu dazugekommen sind, können Sie im Group Policy Settings Reference-File nachschauen, das Microsoft zum Download anbietet.

Manche Richtlinien sind leider nicht wirklich kompatibel zueinander. Z.B. hat Microsoft mit dem Feature Release 1607 die Nutzungszeit eingeführt und auf 12 Stunden festgelegt. Ab 1703 sind es aber maximal 18 Stunden. Sie können die Nutzungszeit auch per Gruppenrichtlinie festlegen, aber die Maximalwerte von 1703 kann 1607 nicht verarbeiten. Die Lösung sind zwei Gruppenrlichtlinienobjekte (GPOs), die per WMI-Filter "Ihre" Version aussortieren.

Aber auf welchen Wert kann man filtern? Die offizielle Nummer des Feature-Release kann man per WMI-Filter nicht erfragen. Stattdessen kann man aber die Build-Nummer verwenden, die sich mit jedem Feature-Release ändert. Eine Liste der aktuellen Build-Nummern finden Sie bei Wikipedia unter https://en.wikipedia.org/wiki/Windows_10_version_history. In der ersten Tabelle finden Sie in der Spalte Builds die jeweilige Build-Nummer.

Per WMI ermitteln Sie die Build-Nummer über die Klasse Win32_OperatingSystem und die Eigenschaft BuildNumber.

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